Letzte Station: Montréal

Mit unserer Ankunft in Montréal begann auch der Countdown für unsere Heimreise in die Schweiz. Aber immerhin noch einmal ganze drei Tage hatten wir an der letzten Station unserer Weltreise für Sightseeing zur Verfügung. Zu Fuss erkundeten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die uns mit ihrem frankophonen Flair verzauberte.

Rund ums Hafenviertel gibt es einiges zu sehen…

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Von hier hat man auch einen guten Ausblick über den Sankt-Lorenz-Strom auf den bekannten, aber auch umstrittenen Wohnkomplex „Habitat 67“. Dieses futuristische Gebäude besteht aus 354 stufenförmig aufgeschichteten Betonquadern mit 158 Wohneinheiten.

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Montréal hat auch einige schöne Kapellen bzw. Kirchen wie die Notre-Dame-de-Bon-Secours und die Notre-Dame-de-Montréal, in der gar Celine Dion geheiratet hat.

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Im historischen Marché Bonsecours gibt es heute Designerware zu kaufen.

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Das Museum „Biosphère“ beeindruckte uns mit seiner speziellen Architektur, besucht haben wir es leider aufgrund des etwas gedrängten Zeitplans aber nicht.

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Unser Fokus lag auf dem Flanieren durch Strassen, wie hier durch die Rue St. Denis. Man beachte besonders die vielen farbig bemalten Häuserfassaden.

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Auch das Hafen- sowie Altstadtviertel „Vieux-Montréal“ mit den alten Häusern und den vielen Strassenkünstlern hat uns gut gefallen.

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Wer so viel unterwegs ist wie wir es waren, der braucht auch zwischendurch etwas Energie. Wir gönnten uns eine grosse Portion „Poutine“. Bei dieser lokalen Spezialität werden Pommes Frites mit einer Art Bratensauce und viel Käse gemischt.

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In Montréal haben wir auch die „Île Notre-Dame“ besichtigt, auf der sich das Casino befindet, welches zur Zeit umgebaut wird. Gespielt haben wir nicht, aber anderen bei einem Drink zugesehen.

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Auch auf der Insel befindet sich die weltbekannte 4,4 Kilometer lange temporäre Rennstrecke „Circuit Gilles-Villeneuve“. Wenn nicht gerade Formel 1-Boliden darauf rumkurfen, dann nutzen Radfahrer sie als Trainingstrecke. Wir haben einen Teil zu Fuss erkundet.

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Am letzten Abend unserer grossen Reise kam es zum Wiedersehen mit alten Bekannten. Wir haben uns mit Oli verabredet, der nach unserem gemeinsamen JO-Studium nach Kanada ausgewandert ist. Als Überraschungsgast brachte er Kristof mit, der heute als Co-Pilot bei der Swiss arbeitet. Was es aber mit seinem Besuch auf sich hatte, erfährt ihr im nächsten und leider auch schon letzten Blog-Eintrag.

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Eine Antwort zu “Letzte Station: Montréal”

  1. Oli sagt :

    Merci encore für Eueren Besuch – es war schön, Euch zum Abschluss Euerer tollen Reise in der belle province wiedersehen zu dürfen!

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